Berufliche Orientierung – das bedeutet bei uns eine schrittweise und praxisnahe Vorbereitung auf die Zeit nach der Schule; denn was kommt danach? Nur wer weiß, wohin er will, ist bereit, auch dafür zu arbeiten.
Die Schule soll auf das Leben vorbereiten! Daher kommt der beruflichen Orientierung bei uns an der Hönnequell-Schule eine besondere Rolle zu. Die (schulische) berufliche Orientierung besteht bei uns aus vielen Praxisbausteinen, die im Sinne der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ (kurz KAoA) in der schulischen Laufbahn durchgeführt werden.
„Ich werde Prinzessin / Feuerwehrmann!“ sagen häufig 5-Jährige. Mit 17 Jahren ist die Aussage bei vielen auch einheitlich: „Ich werde Chef!“. Nur gibt es den Ausbildungsberuf „Chef“ (bisher) noch nicht. Was sind aber die Alternativen? Welche Vorbereitungen und Voraussetzungen müssen für einen realistischen Berufswunsch getätigt werden?
Über die einzelnen Bausteine der beruflichen Orientierung in den verschiedenen Jahrgangsstufen und die unterschiedlichen Praktika sollen unsere Schülerinnen und Schüler in ihrer Berufswahlentscheidung unterstützt und an ein berufliches Ziel herangeführt werden. Damit wollen wir vermeiden, dass der Anschluss an die Schulzeit bestimmt wird durch Ungewissheit und Wartezeit.
Neben den festen Standardelementen nach KAoA, an denen alle Schülerinnen und Schüler teilnehmen, entwickeln wir bei Bedarf auch individuelle Fördermaßnahmen.
Zuständig für die schulische berufliche Orientierung an der Hönnequell-Schule sind Frau Gerhard (l.gerhard@hoennequellschule.de) und Frau Peters (a.peters@hoennequellschule.com).
Genauere Informationen zu den einzelnen Elementen und Bausteinen der beruflichen Orientierung an der Hönnequell-Schule erhalten Sie hier: